Artikel erstellen mit Rich Text Editor (RTE)
CMS
Zuletzt aktualisiert
CMS
Zuletzt aktualisiert
Im RTE stehen verschiedene Hilfsmittel zur Formatierung, Verlinkung usw. zur Verfügung, die ähnlich einem Textverarbeitungsprogramm genutzt werden können. Einige spezielle Anwendungsfälle werden hier genauer erläutert.
Tabellen sollten vermieden werden. Häufig führen diese zu Problemen auf responsiven Webseiten und sie sind zudem nicht barrierefrei. Alternativ können die Informationen als Strukturierte Daten abgebildet werden.
Wenn Inhalte aus anderen Dateien kopiert werden, sollten diese ohne Formatierung in das Editorfenster (Strg + Shift + V) oder direkt über Werkzeuge > Quelltext eingefügt werden, um die Übernahme ungewünschter Style-Elemente zu vermeiden.
Unnötige Formatierungen wie z.B. eine feste Breite für Bilder sollten vermieden werden. Dies führt zu unschönen Darstellungen auf Endgeräten mit einem anderen Viewport.
Wenn Inhalte oder ganze Artikel 1:1 kopiert werden sollen, sollte das über Werkzeuge > Quelltext durchgeführt werden. Das Kopieren via Quelltext sichert eine exakte Übernahme von Formatierungen und Links, vermeidet Fehler und spart Nachbearbeitung.
Hierbei wird zwischen internen (innerhalb der Converia-Webseite) und externen Verlinkungen (zu anderen Webseiten) unterschieden. In beiden Fällen muss zuerst der Text markiert werden, der verlinkt werden soll.
Button Link einfügen/bearbeiten (Abb. 2, Pkt. 1)
Adresse in die URL-Zeile eintragen
Titel wählen, der beim darüber hovern angezeigt werden soll
Auswahl, ob sich das Linkziel im selben Tab (Ziel: Keine) oder in einem neuen Tab (Ziel: Neues Fenster) öffnen soll
Mit Ok bestätigen
Button Insert/edit Converia link (Abb. 2, Pkt. 2).
Auswahl, ob sich das Linkziel im selben oder einem neuen Tab öffnen soll.
Auswahl des gewünschten Subportals
Auswahl von Ordner oder Seite in der Seitenstruktur
Mit Ok bestätigen
Die Nutzung einer festen Dateistruktur für interne Links bietet mehrere Vorteile. Erstens vermeidet man so das Risiko, auf URLs zu verlinken, die nur für eine bestimmte Sitzung gültig sind. Das kann Fehlermeldungen verhindern und ist auch aus Sicherheitsgründen wichtig. Zweitens reduziert diese Methode die Wahrscheinlichkeit, dass Links nachträglich ungültig werden, was sogenannte "tote Links" minimiert.
Eine weitere Möglichkeit der Verlinkung sind sogenannte Textmarken. Mit deren Hilfe können Verlinkungen für Absätze innerhalb einer Seite vorgenommen werden. Dies bietet sich an, wenn ein langer Artikel mit vielen Abschnitten vorliegt, der im oberen Bereich ein Inhaltsverzeichnis enthält (z. B. FAQ- oder AGB-Artikel).
Textmarken können über Einfügen > Textmarke an beliebigen Stellen im Artikel gesetzt werden.
Die Verlinkung auf gesetzte Textmarken erfolgt über Link einfügen/bearbeiten (Abb. 5). Die Auswahl der passenden Textmarke kann im Dropdown-Formularfeld Textmarken getroffen werden.
Für Überschriften werden automatisch verlinkbare Textmarken gesetzt. Die Überschriften können mit einem Klick in die URL-Zeile unter Link einfügen/bearbeiten als Ziel ausgewählt werden und werden nicht als Textmarken gelistet.
Um die Webseite anschaulicher zu gestalten, wird häufig mit Grafiken gearbeitet. Vor allem, wenn es z. B. um Sponsorenlogos oder Hotelbeschreibungen geht, ist es praktisch, wenn die Grafik gleich verlinkt wird. Auch das geht ganz einfach über den Texteditor:
Zuerst die Grafik einfügen (Abb. 6, Pkt. 1) . Ggf. muss die Grafik erst in den Medienbrowser hochgeladen werden, damit sie verwendet werden kann.
Die Grafik im Editorfenster markieren.
Gewünschte Form der Verlinkung setzen (i. d. R. externe Verlinkung, Abb. 6, Pkt. 2).
Anstelle anderer Webseiten können auch Dokumente als Link-Ziel hinterlegt und so zum Download bereitgestellt werden.
Den zu verlinkenden Text markieren
Link einfügen/bearbeiten
Über den Datei auswählen-Button (Abb. 7) den Medienbrowser aufrufen, ggf. das gewünschte Dokument hochladen und mit Übernehmen auswählen
Für Downloads als Ziel Neues Fenster wählen (Abb. 7)
Falls das Downloadmaterial nicht öffentlich zugänglich sein soll, gibt es neben dem Passwortschutz im Dokument selbst, verschiedene Möglichkeiten den Zugriff einzuschränken. Mehr Informationen dazu erhalten gibt es im Kapitel Sichtbarkeiten von Seiteninhalten einschränken.
Die unkomplizierteste Variante, um z.B. Videos oder Karten/Standorte bereitzustellen, ist es, diese über das jeweilige Unternehmen einzubetten.
Google stellt hierfür beispielsweise detaillierte Anleitungen zur Verfügung, ähnlich wie OpenStreetMap:
Bei der Einbettung externer Dienste (z.B. YouTube, Google Maps, etc.) müssen unbedingt die Regeln zur Verwendung und die Datenschutzhinweise der jeweiligen anbietenden Person bzw. Plattform beachtet werden. I.d.R. sammeln externe Dienste Daten, was bei Nutzung auch in den Datenschutzhinweisen vermerkt werden muss. Converia übernimmt keine Haftung für den missbräuchlichen Einsatz.