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Im RTE-Element kann der Inhalt in einzelnen Sprachreitern bearbeitet werden. Alle anderen Artikeltypen müssen je Sprache einzeln angelegt werden.
Der Texteditor im RTE-Element hat mehrere Tabs: Standard und einen pro verfügbarer Sprache (Abb. 1).
Ist die Konferenz mehrsprachig, können die Inhalte im jeweiligen Tab eingetragen werden. Die Anzeige im Frontend greift automatisch auf die Inhalte in der jeweiligen Subportalsprache zu.
Der Standard-Tab dient als Fallback, falls einer der Sprachreiter leer ist. D.h. wenn bspw. für die Konferenz die Sprachen Deutsch und Englisch im Frontend aktiv sind, im englischen Sprach-Tab jedoch kein Inhalt vorhanden ist, wird automatisch der Inhalt aus dem Tab Standard angezeigt.
Ist die Konferenz einsprachig, können sämtliche Artikelinhalte im Tab Standard hinzugefügt werden.
Die Seite im Frontend ist leer, obwohl der Inhalt aus dem Standard-Tab angezeigt werden müsste?
Es gilt zu beachten, dass schon ein einzelnes HTML-Element oder ein Leerzeichen als Inhalt in einem Sprach-Tab gewertet wird. Sollte also im Frontend eine leere Seite angezeigt werden, obwohl im Tab Standard Text hinterlegt wurde, muss in den Sprach-Tabs über Werkzeuge > Quelltext überprüft werden, ob tatsächlich kein Inhalt vorhanden ist.
Wenn der Name des Tabs gefettet ist (z. B. EN statt EN), ist das ein Erkennungszeichen dafür, dass dort Inhalt gespeichert ist (Abb. 1).
Eine weitere Ursache könnte eine falsche oder fehlende Verknüpfung in der Seitenstruktur sein.