Die eigene Converia-Webseite
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Mithilfe des Content Management Systems (CMS) kann in Converia die eigene Veranstaltungswebseite erstellt werden. Auch wenn bereits eine externe Webseite vorhanden ist, wird empfohlen, mithilfe des Converia CMS wichtige Inhalte wie AGB, Datenschutzerklärung und Impressum für die Teilnehmenden bereitzustellen.
In den folgenden Kapiteln werden der Aufbau, die grundlegenden Funktionen und Darstellungsmöglichkeiten des CMS erläutert, sodass auch ohne viele Vorkenntnisse, die gewünschten Inhalte abgebildet werden können.
Die zentrale Headergrafik wird nicht im CMS, sondern in den Grundeinstellungen hinterlegt. Genauere Informationen dazu erhalten Sie im Kapitel Header, Logo und Sichtbarkeit.
Artikel – Artikel bezeichnen Seiteninhalte, die i.d.R. mithilfe eines Texteditors erstellt werden. Es können z.B. Texte und Bilder eingefügt, untereinander verlinkt und Dokumente zum Download bereitgestellt werden.
Seitenstruktur – In der Seitenstruktur werden Menüführung, Startseiten und Sichtbarkeiten festgelegt. Zudem werden hier zuvor erstellte Artikelinhalte verknüpft.
Strukturierte Daten – Mithilfe der strukturierten Daten können gleichartige Informationen wie Auflistung von Sponsor:innen oder Referierende in einer übersichtlichen Form abgebildet werden, ohne dafür auf Tabellen zurückgreifen zu müssen.
Medien – Im Medienbrowser können Dateien wie Bilder und Dokumente, die auf der Webseite verfügbar sein sollen, hochgeladen und verwaltet werden.
Wie auch in anderen Content Management Systemen üblich, wird im Converia CMS die Struktur vom Inhalt getrennt. Das bedeutet, dass Inhalte (Artikel) erst im Frontend abgerufen werden können, wenn sie in der Seitenstruktur verknüpft wurden.
Die verschiedenen Ebenen vom Subportal bis zum Artikel bauen aufeinander auf, wie das folgende Schema zeigt:
Ebene Subportal: Die Anzahl der Subportale entspricht der Anzahl der aktiven Sprachen einer Konferenz. Es kann pro Subportal eine eigenständige Menüführung angelegt werden.
Ebene Ordner: Die Ordnerstruktur gibt das Menü im Frontend vor. Ordner - und somit Menüpunkte – können ein- und ausgeblendet werden. Ebenso kann eine Hierarchie von Ober- und Unterordnern erstellt werden. Untermenüpunkte, die als Ordner angelegt werden, sind auch sichtbar, wenn der zugehörige Hauptmenüpunkt nicht ausgewählt wurde. In Abb. 2 ist der Unterordner „News“ nicht sichtbar.
Ebene Seite: Jeder Ordner muss mindestens eine Seite enthalten, in der Inhaltsmodule wie z.B. Textartikel verknüpft werden. Seiten können verschiedene Eigenschaften haben, z.B. Ordner- oder Subportal-Startseiten sein oder auch als Menüpunkte im Frontend angezeigt werden. Die Seiten "Impressum" und "Datenschutz" in Abb. 2 werden als Untermenüpunkte angezeigt, sobald jemand den Menüpunkt Kontakt auswählt.
Ebene Seiteninhalt: Damit die Menüpunkte inhaltlich nicht leer bleiben, wird als Seiteninhalt ein Artikel verknüpft, der zuvor verfasst wurde. Neben einfachen Textartikeln können auch andere Modultypen für verschiedene Aktionen verknüpft und für jedes Modul die Zugriffsmöglichkeiten geregelt werden.